Autor
Konstantin Oldenburger
Marktanalyst
CMC Markets
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Katastrophale Woche für die US-Big-Techs - Starke Woche für den DAX
Vielmehr sind es die vorsichtigen Ausblicke der Unternehmen, die die hohen Bewertungen nicht mehr rechtfertigen. Anleger trennen sich derzeit selbst von diesen Aktien und wollen in den nächsten Quartalen sehen, ob die Unternehmen auch in einem anderen Umfeld Geld verdienen können. Deshalb müssen Amazon & Co. jetzt mehr denn je Disziplin auf der Kostenseite zeigen und Projekte, die noch nicht marktreif sind, zurückstellen. Der einzige Lichtblick in dieser Woche war Apple. Der Technologiegigant meldete bessere Umsätze und Gewinne pro Aktie als erwartet.
Interessant bleibt auch festzuhalten, dass der breite Markt die schlechten Ausblicke zwar nicht komplett abschütteln konnte, aber auch nicht dramatisch eingebrochen ist. Der Dow Jones hat sich in den vergangenen Tagen besser entwickelt als der Nasdaq und der S&P 500, da sein Fokus weniger stark auf die Technologiebranche ausgerichtet ist.
Aber auch im Nasdaq und S&P 500 wurden die Tiefpunkte der vergangenen Wochen nicht unterschritten, so dass für die kommende Woche erneut die Chance auf Kurszuwächse besteht. Die Hoffnung auf einen geldpolitischen Schwenk der US-Notenbank Fed hält den Aktienmarkt derzeit über Wasser, und die Herausforderung für Jerome Powell wird darin bestehen, die Tür für eine kleinere Zinserhöhung im Dezember zu öffnen, ohne den Eindruck zu erwecken, dass die Fed kalte Füße bekommt.
Die CMC Markets Germany GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der Registernummer 154814 zugelassenes und reguliertes Unternehmen und eine 100-prozentige Tochter der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ oder den Metatrader 4 (kurz „MT4“) zu traden. In Deutschland können zudem synthetische Positionen in einem Dynamic Portfolio Swap (kurz „DPS“) gehandelt und zu einem individuellen Zeitpunkt realisiert werden. Anleger können als CFDs/im DPS über 12.000 verschiedene Werte handeln, darunter Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie Krypto-/Währungspaare. Für institutionelle Partner steht eine breite Palette an Firmenkonten, API-, White- oder Grey-Label-Lösungen zur Verfügung. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets Plc ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.de und www.cmcmarkets.com/group/.
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